Von: Valentina
Ich finde das Modell von PaperC sehr gut! Endlich eine alternative zu vergriffenen Ausgaben in der Unibib ;-) Das Zahlen für einzelne Seiten finde ich nur fair. Ist nur die Frage, warum man das machen...
View ArticleVon: [Meinung] Paid Content: Macht zu die Tür! » Debatte » lesen.net
[...] bei PaperC als auch bei Statista liegt das Geschäftsmodell auf den Drumherumservices. PaperC stellt kostenlos (!) Fachbücher ins Netz und bietet sich als Kopierstation 2.0 den Studierenden an,...
View ArticleVon: PaperC erweitert Angebot, senkt zeitweise Copypreis » Fundgrube » lesen.net
[...] Online-Copyshop PaperC, über den wir schon im Sommer ausführlich berichteten, hat sein Angebot in den letzten Monaten massiv erweitert. Über 2700 Sachbücher können [...]
View ArticleVon: PaperC startet eBook-Flatrate – 30 Tage kostenlos ausprobierbar » lesen.net
[…] mit einem Bezahlung-pro-Seite-Geschäftsmodell, wandelte sich PaperC in der Vergangenheit zu einem wissenschaftlichen eBook Store mit […]
View ArticleVon: Gutscheinflut bei PaperC: 95 Euro für gratis eBooks » lesen.net
[…] gewandelt. Als digitaler Copyshop für Fachbücher mit Abrechnung pro Seite gestartet (PaperC = Pay per Copy), versuchte man sich später an eBook-Bundles und dann an einer […]
View ArticleVon: Fachbuch-Plattform PaperC meldet Insolvenz an » lernen.net
[…] Gestartet war PaperC (kurz für „Pay per Copy“) im Jahr 2009 als Online-Copyshop. Analog zu (Uni-)Bibliotheken konnte auf der Plattform – zunächst zeitlich unbegrenzt – kostenlos in einer Vielzahl...
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